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Noch einmal Stefan — wie er wurde, was er bald ist…
Stefan hat endlich einen passenden Platz gefunden. Eine luftige Birke, in derem Schatten er seine Decke ausgebreitet hat. Er atmet tief, ist entspannt. Das lullende Gemurmel der Badegäste, das Plätschern des Sees vereint sich im Nebel des Tagtraums zu einer einer vagen Erinnerung: aus Plätschern des Wassers wird rhythmisches Gebet, die aromatischen Rauchschwaden der Nachbarn zu waberndem Weihrauch. Im Halbschlaf ist Stefan in die Erinnerungen seiner Jugend geglitten, zu seiner Zeit als Ministrant. Stefan ist im Gestern: Für den jungen Mann galt der sonntägliche Kirchgang als ehrenvolle Pflicht, der Altardienst als Auszeichnung. Jahrelang diente er als Ministrant. Als schlaksiger Abiturient hatte er für den feierlichen Gottesdienst Haltung und Würde verinnerlicht. Aus dem Altarraum blickt der vorbildliche Ministrant auf die betende Menge der Gläubigen. Am Ende des Sommers würde er in das Seminar eintreten. Sein Entschluss stand fest: er würde das Priesteramt anstreben.
Doch im Moment hatte er eine schwere Prüfung vor sich, ausgelöst durch seine Schwester Sonja und deren Nachbarin, Carmen. Beide knien andächtig in der ersten Bank der kleinen Kirche, mit gesenktem Blick, die Hände demütig gefaltet. Die beiden Freundinnen wirken wie eine mittelalterliche Cranach-Skulptur, eine demütige, unschuldige, eine devote Haltung. Stefan spürt ein ungewohntes brennendes Begehren. Er weiß — für ihn ist das Duett im Weihrauchdunst unberührbar. Dabei fühlt er sich als starker Mann. Und er fühlt es intensiv körperlich.
Tatsächlich entwickelt sich der Gottesdienst Sonntag für Sonntag für Stefan zur weihevollen Qual: Er blickt auf die beiden tief ins Gebet versunkene Schönheiten und in der Langeweile der Predigt, den schier endlos gleichen murmelnden Gebeten, den wiederholenden Riten katholischer Gleichförmigkeit schraubt sich seine Eichel aus der Vorhaut. Sein Penis erstarrt, drückt gegen die enge Jeans, wächst zu einem stattlichen Riemen. Stefan spürt bei jedem Gottesdienst die Auswüchse seines Geschlechts, und zwar eindringlich, manchmal schmerzhaft.
Gegen das Erwachen seiner Lust ist er machlos. Jedes Blinzeln der jungen Frauen, ihr schelmisches Lächeln, ihr fordernder Blick fährt ihm unter den Talar, unmittelbar in die Hose. Von der Katholenuniform beschützt, im Jeansstoff verborgen, zelebriert Stefan mit gefalteten Händen und aufrecht steifem Schwanz seinen Altardienst.
Er spürt die Härte seiner Männlichkeit, die Mächtigkeit seines Penis, kann ihn im Altarraum nicht anfassen, zurecht rücken, befühlen oder sich Erleichterung verschaffen. Stattdessen leidet er lustvolle Höllenqualen. Stefans Frömmigkeit, sein harter Phallus, sind umschmeichelt von Orgelklang und Halleluja-Gesang. Stefan irritierte die ungewohnte Enge in seiner Hose, die Sensibilität seiner herausquellenden Eichel. Und er kann nicht aus seiner Haut. Stefan ist in der Traumwelt seines kleines Dorfes gefangen, irrt im durch seine Erinnerung, stolpert direkt zu Wirtin in seinem Dorf.
„Sie ist oben in der Wohnung – geh’ einfach hinauf!” Stefan nimmt zwei Stufen auf einmal, huscht die breite Treppe hinauf. Den abgetrennten Wohnbereich des historischen Gasthofes darf er zum ersten Mal betreten. „Gasthof” ist offenkundig untertrieben: Das kleine historische Wirtshaus hatte die junge und agile Wirtin per Anbau zu einem schmucken Hotel erweitert, die angrenzenden Scheune und Stallungen verwandelte sie in einen gefragten Reiterhof.
Stefan bleibt am Ende der Treppe kurz stehen, streicht das „Kirchblättchen” glatt. Es ist der Grund seines Besuches, seit seinen Jahren als Ministrant gehören das wöchentliche Austragen und leidige Kassieren der monatlichen Abbogebühren zu seinen Aufgaben. Doch jetzt, das Abitur in der Tasche und kurz vor dem Wechsel ins Studienseminar hat er Spass am für ihn bald auslaufenden Dorfdasein. Diese idyllische Enge endet bald, freut sich Stefan, heute muss er nur noch einige Male an Wohnungstüren klingen. Meist steckt er das Blättchen einfach in den Briefkasten. Die Gebühren werden überwiesen oder — typisch Dorf — seinen Eltern über den Gartenzaun gereicht. Beides hat die Wirtin versäumt.
Stefan klingelt. Nach einem Moment öffnet sich die Tür einen Spalt, von innen hört er: „Komm schon rein!” Mit einem erklärendem „Äh, ich bringe das Kirchblatt”, schlupft Stefan in die Wohnung escort çatalca und ist verblüfft: Vor ihm steht die attraktive Wirtin. Sie trägt ein kurzes T-Shirt, ihre Brustwarzen stechen durch den dünnen Stoff. Offenkundig trägt die drahtig durchtrainierte Frau keinen BH, eine zarte Strumpfhose, darunter ein winziges Höschen. „Oh, ich dachte, es ist eine unserer Putzfrauen, ich hatte mich gerade hingelegt”, erklärt die schlanke junge Frau sichtlich überrascht. Sie stockt kurz, nach einem unsicheren Moment folgt ein „schließ’ die Tür!”.
Nach wenigen Schritten steht Stefan in einem Wohn-Küchenbereich. Jetzt hat er Gelegenheit, die Wirtin näher zu betrachten: Die zarte Strumpfhose betont die durchtrainierten Beine, das Höschen ist ein aufreizender G-String. Ihre Brüste wirken an der schmalen Person klein und fest. Durch den dünnen Stoff schimmern die dunklenWarzenhöfe, ihre Brustwarzen stechen geradezu von innen gegen das leichte Shirt.
Stefans Schwanz entwickelt augenblicklich ein Eigenleben: Sein Penis richtet sich auf, wächst, wird steinhart. Der Stoff seiner dünnen Shorts zeichnet eindeutig dessen Umriss. Stefan hält das Kirchblatt vor sein Geschlecht, will seine verräterische Erregung verbergen.
„Ich bin noch etwas verschlafen”, murmelt entschuldigend die Wirtin, ordnet dabei ihre zerzauste Frisur. Anschließend blickt Sie ihrem Gast in die Augen. „Du bist der Stefan, nicht wahr?”„Mensch, Du bist ja richtig erwachsen geworden”, lächelt sie ihren Gast an. „Deine Mutter hat mir erzählt, du gehst ins Seminar, im September…?
Natürlich kennt sie seinen Namen, jeder kennt jeden im überschaubaren 300-Seelen-Dorf. Stefan, den Ministranten. Ihn kennen alle. Den Berufenen, den Unschuldigen. Natürlich weiß Maria vom tadellosen Vorbild Stefan, dem ganze Stolz seiner Eltern und der Kirchengemeinde.
Maria nimmt ihm unbefangen die Zeitung aus der Hand und betrachtet sorgfältig den Heranwachsenden. Sie mustert den schlanken Körper, seine schlaksige 1,80 Zentimeter hohe Gestalt in T-Shirt und Sommershorts eindringlich. Schließlich bleibt Ihr Blick auf der Wölbung seiner dünnen Hose hängen, der Zeichnung seines prallen Penis. „Oh, wie stattlich”, lacht Maria. Sie spielt mit der Situation, läßt offen, ob sie den Heranwachsenden bestaunt oder nur dessen Phallus. Stefan ist verlegen, sein Gesicht tiefrot, greifbare Verlegenheit. „Magst Du ‘was trinken?” Die Frage unterbricht die knisternde Situation. die Antwort ist ein Krächzen: „Äh, Wasser, bitte”.
Maria ist Mitte 40, beherrscht die Macht einer schönen Frau, beherrscht deren reizvolle Spielwiese. Sie dreht ihren Körper keck, reckt ihre Figur zum oberen Küchenschrank, greift dort nach einem Glas, spannt dabei aufreizend ihre Gesäßmuskeln. Das anmutige Spiel im String ist ein aufreizendes Posing für den Teenager, Maria präsentiert sich, es ist das reizende Spiel mit dem Verbotenem.
Mit dem Glas in der Hand beugt sie sich zum Wasserhahn, verdreht ihren Oberkörper lächelnd zu Stefan. Die Darbietung der leicht bekleideten Wirtin treibt dem Stefan den Schweiß auf die Stirn, sein Herz und Penis hämmern. Doch Maria spinnt die Verführung gekonnt weiter, touchiert spielerisch ihr T-Shirt, zupft leicht daran, so, als ob ihre Warze drunter am dünnen Stoff reiben würde. Ihre Brust ist danach umso sichtbarer. Stefan pulsiert das Blut im harten Penis. Mit seinem Riesenriemen hat das Gefühl nackt vor der Wirtin zu stehen.
„Bitte”, reicht sie ihm das Glas, touchiert kurz seine Hand. Ihre warme Berührung ist für den Teenager wie ein Stromschlag. Maria murmelt leise „jung und stark”, um dann klar abzufragen: „Ab und an brauche ich Hilfe im Stall, möchtest Du nicht mal im vorbeischauen?”
Wenige Minuten später steht ein verwirrter Stefan im Hof des Gasthauses, versteht nicht, weshalb er leichtfertig einem mühsamen Ausmisten der Stallungen zugestimmt hat, noch dazu kostenfrei. Wenigstens hat die Wirtin ihm das Abo des Kirchblättchens mit einem fürstlichen Trinkgeld ausgezahlt.
Wenige Tage später. Es regnet, als Stefan in die Stallungen des Reithofes huscht. Versprochen ist versprochen. Durch das Tor betritt er eine ihm unbekannte Welt, ein Halbdunkel, warme Luft, getränkt vom scharfen Geruch der Pferdepisse, amoniakgetränkt, vermengt mit anderen muffigen Ausdünstungen. Kurz bleibt Stefan die Luft weg. Was für eine Atmosphäre…
Ursache escort silivri für Stefans Irritation sind nicht nur die dumpfen Gerüche, es ist Maria, die eben aus einer Box tritt. Er ist erneut beeindruckt: Ein enger Pullover betont ihre schmalen Brüste, unterstreicht den durchtrainierten Body und offenkundig trägt Maria erneut keinen BH. Das Seitenlicht des großen Scheunentors zeichnet auf Marias heller Reithose einen deutlichen Cameltoe, der dehnbare Stoff skizziert deutlich ihr Geschlecht. Für Stefan wirkt Maria durch das Licht und die Reitkleidung nahezu unbekleidet. Braune Reitstiefel mit hohem Schaft komplettieren ihr Outfit.
Lächelnd kommt die Frau auf Stefan zu, ein Schweißfilm glitzert auf ihrer Haut. „Oh, na endlich… starke Hilfe. Hi Stefan. Ach, ich bin so froh, dich zu sehen! Bei dem Sauwetter kommt sonst keiner,” schallt ihm ein freudiges Lachen entgegen. „Komm, ich zeig Dir gleich alles. Aber jetzt erst mal Ausmisten! Und ich denke, du brauchst ein paar Gummistiefel. Ich habe bereits welche bereitgestellt, Probier einfach.”
Und dann wuchtet Stefan Dung auf die Schubkarre, jongliert Strohballen, schleppt Wassereimer. Er schuftet wie ein Knecht. Auch Maria arbeitet konzentriert, sicher und schnell. Beide huschen geradezu durch die Boxen. „Du bleibst bei mir”, schärft sie Stefan ein. „Pferde sind wie Menschen, manche sind liebesbedürftig, andere beißen und treten. Alles hat seinen Reiz”, erklärt sie. „Schlimmstenfalls hilft die Reitgerte”, trumpft Stefan auf. „Ich glaube, darüber reden wir noch”, entgegnet Maria ernst.
Sie dirigiert den jungen Mann nach Belieben und Stefan macht es Spass, der durchtrainierten Frau zu folgen. Er bewundert ihren Körper, ihren Elan, ihre Ausdauer, vor allem ihre Durchsetzungskraft bei den jungen Stuten und stattlichen Hengsten. Erstaunt sieht er, welches Vertrauen die großen Tiere ihr entgegen bringen.
Betreten beide eine Box strahlt Maria klare Dominanz aus. Sie nähert sich jedem Pferd achtsam, vernimmt konzentriert dessen Signale, nähert sich vorsichtig. Ihre Körpersprache wechselt stetig, mal wirkt sie anschmiegsam, mal dominierend.
Stefan sieht fasziniert, wie Maria sich beugt, ihren Po nach hinten reckt und einem Wallach den Vorderhuf hebt. Ihr „halte mich kurz”, ist ein harter Befehl. Stefan steht hinter ihr, greift irritiert nach ihrer Hüfte. Der Wallach tänzelt zur Seite und Maria drückt ihren Po gegen Stefans Geschlecht. Es ist nur eine kurzes festes Touchieren, doch Stefan ist sich sicher, dass Maria den Druck extra verstärkt, bevor sie sich aufrichtet. Für Stefan knistert die Luft. Die Wirtin genießt den kurzen Moment und dann: „Bierchen? Haben wir uns verdient. Der Stall ist sauber und ich zeig’ dir noch in die Sattelkammer.”
Es ist ein kleiner Raum am Ende des Stalls mit einem winzigen Fester und diffusem Licht. Die Luft schmeckt nach Leder, Sattel, Zaumzeug und Schweiß. Maria fischt zwei Bierdosen Dosen aus einem Minikühlschrank, reicht eine an den jungen Mann weiter. Sie lehnt lässig zurückgelehnt an einem Sattel. Während Stefan sein Bier in wenigen Zügen leert, betrachtet er den Raum: Pferdedecken, Dressur-, Springsättel und Combos aufgebockt, Reitgerten und Peitschen reihen sich daneben. Manche der Ruten endet in einem schmalen Lederstreifen, andere in einem Paddel oder es sind kurze Peitschen mit einem Riemenfächer am Ende, sogenannte „Neunschwänzige”. Der kleine Raum riecht dumpf nach Leder und Schweiß.
„Wow. Pferdesport ist aber brutal!” „Nein, das sind Werkzeuge, um das Pferd zu lenken. Das darf nie brutal werden, verstehst Du. Es braucht einfach eindeutige Hinweise, dann entsteht eine Lust am Miteinander,” schmunzelt die Wirtin.
„Naja, sicher, Mädchendominanz und das Glück im Sattel und den Reitlehrer gibt es obenauf oder so”, unkt Stefan provozierend. „Ja, die Reithose ziehen wir mit der Kneifzange an,” lacht Maria zurück. Stefan betrachtet die Ausrüstung, streift über Leder und Seile, schließlich nimmt er eine Reitgerte in die Hand. Das schnelle Bier wirkt, unbekümmert lachend klopft Stefan mit der Rute gegen Marias Po. Ihre Antwort ist zischend: „Du willst es wissen – oder?”
Stefan schluckt. Das ist keine Frage, das ist ein eindeutiges Angebot. Er ist jung, stark, begehrt, doch jetzt vor allem verunsichert Er greift nach seiner Ausbeulung, sein escort büyükçekmece Penis ist hart wie ein Knochen. „Na klar”, hört er sich überrascht antworten.
Maria richtet sich auf, ihre Körpersprache gewinnt an Spannung. Sie nimmt Stefan die Rute aus der Hand: „Hose runter!” Es ist ein schneller, ein schneidender Befehl. Stefan zögert, ist ob des neuen harschen Tons verunsichert. Mit der schneidenden Ansage hat er nicht gerechnet. Die Wirtin läßt dem jungen Mann keine Zeit zum Nachdenken: „Hör zu Junge, Du musst Dich im Leben entscheiden, es gilt: Hose runter, oder Du gehst! Jetzt!”
Stefan schlüpft aus den Gummistiefeln, aus der Hose. „T-Shirt?” Auch das legt Stefan ab. Der Teenager steht auf Strümpfen vor der jungen Frau. Seine erigierter Penis beult den Slip deutlich aus. In trotziger Stellung steht er mitten in der Sattelkammer.
„Ganz!” Stefan zögert. „Ich sagte: ganz”, bellt Maria. Stefan gehorcht. Wie ein junger Gott steht er nackt in der Sattelkammer, sein Prachtschwanz mitten im Raum. Maria umrundet den jungen Mann. Sie hält Abstand, betrachtet ihn eingehend, tastet mit ihrem Blick jeden Muskel ab, begutachtet eindringlich den jungen schlanken Körper. Als Stefan sein aufrechtes Glied mit einer Hand umschließt folgt ein kurzer, scharfer Befehl: „Nein!” Der Junge gehorcht erschreckt. Mit Genugtuung sieht Maria, dass Stefan seine Spannung behält. Sein harter Phallus ragt sichtbar steil nach oben.
Maria setzt sich auf einen Schemel, begutachtet Stefans aufrechten Schwanz. „Mein kleiner Hengst. Wie schön. Du darfst mir jetzt die Stiefel ausziehen!” Als Stefan vor ihr knien möchte korrigiert sie ihn. „Umdrehen und Beine spreizen!” Stefan spürt Marias Stiefel zuerst an der Innenseite seiner Schenkel, nach oben drückend, dann drängend im Schritt, das kalte Leder fest an seinen Hoden.„Na, hopp, komm, bücken!” Er gehorcht. Stefan greift nach dem Stiefel, spürt jetzt eine kalte Sohle auf der Pobacke. Maria verwendet den Teenager als Stiefelknecht. Ganz leicht rutscht nun ihr Fuß aus dem engen Stiefelschaft. Und schon spürt Stefan den zweiten Stiefel. Die Lederspitze stupst an sein Geschlecht, schaukelt seine Hoden. In gebückter Haltung stützt er seine Hände auf die Knie, reckt ihr den Hintern entgegen, kreist leicht mit der Hüfte. „Hmm, murmelt Maria!”. Ein leichter Tritt auf seine empfindsamen Murmeln holt Stefan in die Realität: „Halten!” Marias Stiefel unter sich, sein Riemen enorm hart, gehorcht Stefan. Er packt zu und wartet, dass Marias Fuß aus dem Stiefelschaft gleitet. Doch stattdessen streichelt ihr zweiter Fuß zart über über seine Pobacken, stubst Richtung Rosette. reibt über das Gesäß. Dann erst spürt er ihre weiche Fußsohle auf dem Gesäss, mühelos gleitet der zweite Fuß aus dem Stiefel.
„Umdrehen!” Stefan kann es kaum glauben. Die Wirtin sitzt vor ihm, sein Schwanz ist prall, nur einige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sein Riemen pocht, steht in voller Pracht. Von unten herab schaut sie ihn an: „Zeit für eine Belohnung.”
„Du darfst dich jetzt anfassen, mich nicht! Wichs dich, ich will das sehen. Aber wehe Du spritzt ab. Beherrsche Dich!” Er kann es kaum glauben: er soll sich selbst befriedigen — vor der Wirtin.
„Dieses eine Mal”, denkt er sich, als er seinen harten Schaft umschließt, die Haut bedächtig nach unten zieht, bis die Eichel freilegt. Sein Penis ist heftig angespannt, die dünne Vorhaut gleitet kaum über den Eichelkranz. Wie ein Wulst legt sie sich schließlich vor die empfindliche Corona. Seine Eichel glänzt in tiefem violett. Stefans Hand gleitet zurück, er zwingt die Haut erneut über den empfindlichen Wulst: langsam auf und ab, rhythmisch spannt er die Eichel, führt die Haut über den Ring vor und zurück. Er wichst langsam wenige Zentimeter for Marias Gesicht. Der Hengst zeigt der Stute seine ganze Pracht.
„Maria! Bist du da?” — Der intim knisternde Moment kippt, Maria fasst sich zuerst: „Komme gleich”, ruft die Wirtin lautstark zurück. Und flüsternd zu Stefan: „Ich halte meine Versprechen. Wenn Du willst, übermorgen, gleiche Zeit, hier. Und in der Zwischenzeit wird nicht gewichst. Kein Tropfen verläßt deinen Prachtschwanz, Hände weg von deinem Schwengel! Klar?”
Stefan nickt verdutzt. Maria läßt den jungen Mann in der Sattelkammer stehen, nackt, mit schrumpfendem Gemächt. Während sie in ihre Gummistiefel und aus dem Raum huscht, kleidet Stefan sich an. Als er nach einigen Minuten in den Stall tritt, schallt ihm ein „hi, Stefan!” entgegen. Es ist Carmen, die Freundin seiner Schwester. Im vollendeten Reitdress führt sie eine braune Stute den Gang: „Was machst denn Du hier?” „Wir haben eine neue willige Aushilfe”, erklärt Maria an seiner Stelle und zu Stefan: „bis übermorgen!”
Fortsetzung folgt.